Es handelt sich um ein hellgrünes Metallgehäuse, das drehbar auf einem schwarzen Dreißuß über einen Zapfen montiert ist. Zwischen den beiden Schenkeln des Theodoliten befindet sich das durchschlagbare Zielfernnrohr mit dem Ableseokular für den Teilkreis sowie einer kleine Visiereinrichtung. Die beden Schenkel des Theodoliten sind oben mit einem abnehmbaren Tragegriff verbunden. Auf dem drehbaren Unterbau befinden sich einen Dosen- und eine Röhrenlibelle. Auf der Außenseite eines der beiden Schenkel mehrere große geriffelte und verchromte Stellschrauben sowie eine Öffnung mit einem kleinen Zahnrad und einem Schraubgewinde. Auf der Außenseite des anderen Schenkels ist der Beleuchtungsspiegel für den Teilkreis montiert, darunter ein verchromter Hebel. Auf dem Unterbau gegenüber der Röhrenlibelle ist ein Ablesokuar angebracht. Auf dem Drehgestell oberhalb des Dreifußes ist ein verchromte Stellschraub mit einer wegklappbaren Schutzkappe montiert. Der Theodolit befindet sich in einem zweiteiligen Transportkoffer aus orangenem Kunststoff.
"Der Präzisionstheodolit Th 2 alias Sekundentheodolit besitzt einen Genauigkeitskennwert von ±1" bzw. ±2.5cc. Weitgehende Digitalisierung der Teilkreisablesung. Koaxiales Bedienungselement für schnelle Groborientierung durch direkte Drehung des Horizontalkreises. Feinorientierung mit Sekundengenauigkeit durch Feintrieb. Automatischer Höhenindex durch Zeiss X-Kompensator mit besonders großer Unempfindlichkeit gegen Störschwingungen. Koaxiale Anordnung der Seiten- und Höhentriebe. Analaktisches Fernrohr, Apochromat, aufrechtes Bild, Fernrohrvergrößerung 30-fach" www.archive.zeiss.de
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