Im Innern dieses zweiteiligen Steins zeigt sich ein Wurmgang. Er ist vollständig mit Glaukonit umhüllt. Dieses (unter anderem Eisen, Aluminium und Mangan enthaltende) Mineral bildet sich zum Beispiel aus Kotpillen von Bodenorganismen in flachem Wasser unter reduzierenden Bedingungen.
Gefunden wurde das Objekt in einem Steinbruch bei Geseke.
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