Das Schwert hat eine lange, schmale Klinge mit einer dünnen Mittelrippe, die sich bis zur Schwertspitze zieht. An den Kanten der Klinge sind leichte Riefen erkennbar. Auf die Schwertklinge folgt der im Überfangguss angegossene Griff. Dieser beginnt mit einem trapezförmigen Zwischenstück, darunter befindet sich ein parabelförmiger Abschluss. Das Zwischenstück geht in das kräftige, im Querschnitt viereckige, Griffstück über, welches mit einer horizontalen Doppelleiste abschließt. Das Ende des Griffstücks bilden zwei weit ausladende, fächerförmige Elemente, die innen hohl und mittels einer horizontalen Röhre verbunden sind. Auf dieser Röhre befinden sich sieben vertikale, leicht fächerförmig angeordnete Leisten, von denen die mittlere erhabener ist als die benachbarten.
(Autor: Julian Kiewit, Schülerpraktikant vom Pascal-Gymnasium Münster, 9. Klasse)