Dreiteiliges Schalenkreuzanemometer in einer Holzschatulle. Die Schatulle weist einige Kratzer auf. Die Aufliegeflächen im Innern sind mit einem rosa-marmorierten Filz bezogen. Der Deckel ist mit Schaumstoff ausgefüllt.
Drei einseitig offene, halbkugelförmige, silberfarbene Metallschalen, die um eine vertikale Achse rotieren. Ober- und unterhalb der Schalen je ein quadratisches, schwarzes Blech mit abgerundeten Ecken, in den vier Ecken jeweils mit einem silberfarbenen Metallstift verbunden. Die Oberseite ist stark verkratzt.
Die vertikale Achse läuft durch das untere Blech durch und mündet in einem runden Metallgehäuse, aus dem wiederum unten ein kleiner Fortsatz mit innenliegendem Gewinde und leicht zur Seite versetzt ein Kabel weiterführt. Auf der Oberseite ist die Achse mit einer Kunststoffkappe versehen.
Beiliegend ist eine etwa 75 mm lange Metallhülse mit Gewinde, welche an den Fortsatz angeschraubt werden kann. Innen ist die Hülse hohl.
Die Spiral-Verkabelung führt in ein kleines Kästchen (100 x 60 x 45 mm), das vorne ein Plexiglasfenster mit einer dahinterliegenden Messskala aufweist. Die obere rechte Ecke ist viertelrund ausgespart, dort findet sich ein geriffelter roter Kunststoffknopf. Auf der Unterseite ist eine etwa 400 mm lange Kordel angebracht.
Abgesehen von einer Metallplatte auf der Frontseite besteht das Kästchen aus schwarzem Kunststoff.