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Henkelgefäß

Drilandmuseum Archäologie [2021-176]
Henkelgefäß (Drilandmuseum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Drilandmuseum / Emil Schoppmann (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Kleines, bauchiges Henkelgefäß aus Steinzeug, mit einer gelb-braunen Salzglasur. Der schmale Hals, mit leicht auskragender, bestoßener Mündung, geht in einen rundlichen Korpus über. An den Hals ist ein dünner Bandhenkel angesetzt. Der Boden des Gefäßes und ein Teil der unteren Wandung sind abgebrochen. Die Standfläche wurde mit zwei Holzstückchen stabilisiert.
Hergestellt wurde das Kännchen laut Inventarkarte vermutlich im belgischen Raeren, bei Aachen.

Gefunden wurde es 1968 in der Baugrube Bürse-Hanning an der Schulstraße in einem Teil des einstigen Gronauer Stadtgrabens, der sogenannten "Binnengräfte".

Material/Technik

Steinzeug / Salzglasur

Maße

H 11,0 cm; D 3,0 cm; Boden 8,0 cm

Gefunden Gefunden
1968
Lennart Schleicher
Gronau (Westf.)
Form entworfen Form entworfen
1550
Raeren
1549 1970
Drilandmuseum

Objekt aus: Drilandmuseum

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