museum-digitalwestfalen
STRG + Y
de
Objekte gefunden: 45
SchlagworteHerdfeuerx
Suche verfeinernGezielte Suche Sortiert nach: ID

Kesselhaken (Sägehal)

Drilandmuseum Alltagskultur und Volkskunde [1981-623]
Kesselhaken (Sägehal) (Drilandmuseum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Drilandmuseum / Emil Schoppmann (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->
Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Kesselhaken aus Eisen. Er besteht aus einem breiten, gerade zulaufenden Blatt (Sage), in dessen oberen runden Ende ein Herz eingeschnitten ist. Auf der einen Seite besitzt die Sage sich nach unten öffnende Zähne. Am unteren Ende befindet sich ein gebogener Haken für den Kessel, der in einem rundgebogenem, vierkantigen Knauf endet. Seitlich ist an einem geraden Stab mit gebogenem Ende, die gerade Führung angebracht, welche oben durch eine angenietete Öse verläuft und in einer Öse endet. Auf dem Blatt sind unten die Initialen "IBM" eingepunzt.
Zum Kochen gehörte der Kesselhaken zur Ausstattung des Herdfeuers. Mit seiner Hilfe konnten Topf oder Kessel näher an das Feuer herangeführt oder von ihm entfernt werden. Alte Bezeichnungen für Kesselhaken sind Sagehale und Sägehal.

Material/Technik

Eisen

Maße

L 84,0 cm; B 24,0 cm; T 7,0 cm

Drilandmuseum

Objekt aus: Drilandmuseum

Die Geschichte der Grenzstadt Gronau, die kulturhistorischen Beziehungen im Dreiländer-Gebiet und ein ganz besonderes, 140 Millionen Jahre in die...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.