Dolchklinge aus geschmiedetem Stahl, ohne Griff. Die zweischneidige Klinge ist schräg nach oben hin zulaufend. Am Schaftende weist sie an einer Seite eine Verstärkung auf; die andere Seite ist mit einem Zahnmuster versehen.
Die besondere Form und Verarbeitung der Klinge spricht für eine Herkunft aus Südostasien.
Wie die Dolchklinge in die Museumssammlung kam, ist unbekannt.