museum-digitalwestfalen
STRG + Y
de
Objekte gefunden: 1
SchlagworteKleinbahnx
Suche verfeinernGezielte Suche Sortiert nach: ID

Arbeitsordnung der Firma Albert Cremer

Museum des Heimatvereins Hörde Bücher und Hefte Stahl [2023.2137]
DSC_0634-0637 (Museum des Heimatvereins Hörde CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum des Heimatvereins Hörde / Andreas Brücher (CC BY-NC-SA)
1 / 4 Vorheriges<- Nächstes->
Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

1873 wurde in Hörde Kleinbahnfabrik Albert Cremer gegründet.
Das Werk stellte anfangs neben Eisenkonstruktionen Wasserpumpen für die umliegenden Industriebetriebe her. Seit den 1880er Jahren wurden vor allem Förderkörbe und -wagen für den Bergbau und Schmalspurwaggons gebaut. Die Firma lag 10 m unter dem Niveau der Bahnstrecke und hatte dazu einen Waggonaufzug.
Diese Arbeitsverordnung von 1892 regelt unter anderem die Arbeitszeiten und die Entlohnung.

Material/Technik

Papier

Maße

H 16,5 cm; B 10,5 cm

Museum des Heimatvereins Hörde

Objekt aus: Museum des Heimatvereins Hörde

1989 gründete sich der „Verein zur Förderung der Heimatpflege e.V.“ Nachdem seit 2001 verschiedene Ausstellungen gezeigt wurden, Kalender und Bücher...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.