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Einmachglas der Marke BECO

Städt. Hellweg-Museum Geseke Hauswirtschaft [0000.1941]
Einmachglas der Marke BECO (Städt. Hellweg-Museum Geseke CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Städt. Hellweg-Museum Geseke (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Flachrand-Einmachglas der Marke BECO, gefüllt mit roten Kirschen. Das Einkochen in Gläsern verbreitete sich in Deutschland, seit die Firma Weck nach 1900 mit der industriellen Fertigung von Einmachgläsern begann. Beim Einkochen wurden Lebensmittel in ein speziell dafür hergestelltes Glas gefüllt. Darauf kam zumeist ein Glasdeckel , dessen Rand passend zu den verschiedenen Gläsern sein musste (Flachrandglas, Massivrandglas, Rillenglas und Rundrandglas), deren Formate allerdings in einer Norm festgelegt waren. Zwischen Glas und Deckel kam ein Gummiring. Eine Feder oder ein Bügel klammerten den Deckel auf das Glas, so dass bei der Erhitzung Dampf entweichen konnte und im Glas später ein Unterdruck war. Das Einkochen wurde mit dem Aufkommen preiswerter, industriell erzeugter Konserven und der Tiefkühltruhen bedeutungslos.

Material/Technik

Glas; gepresst

Maße

H 15,5 cm; Ø 12,5 cm

Städt. Hellweg-Museum Geseke

Objekt aus: Städt. Hellweg-Museum Geseke

An der Nordseite des Hellwegs fällt ein mächtiger Fachwerkbau auf, der alle seine Nachbarn überragt. Dieses prächtige und großräumige Handelshaus...

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