museum-digitalwestfalen
STRG + Y
de
Objekte gefunden: 13
SchlagworteSitzenx
Suche verfeinernGezielte Suche Sortiert nach: ID

Pfostenstuhl

Stadtmuseum Lippstadt Möbel [4221b]
Pfostenstuhl (Stadtmuseum Lippstadt RR-F)
Herkunft/Rechte: Stadtmuseum Lippstadt / Sarah Bömer (RR-F)
1 / 3 Vorheriges<- Nächstes->
Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Der Vier-Pfostenstuhl ist Teil eines Ensembles aus zwei Stühlen. Das ungefasste Holz besitzt einen bronzenen Farbton. Die beiden hinteren Pfosten und Rückenlehnenholme tragen an ihrer Spitze einen gedrechselten Knauf. Die Enden der Vorderpfosten sind ebenfalls beschnitzt. Zwischen den Beinen stecken versetzt jeweils zwei Streben. Die drei Querbretter im Rücken blieben unbearbeitet.
BS

Material/Technik

Holz, Schilfrohr

Maße

98cm x 47cm x 44cm

Literatur

  • Deneke, Bernward (1983): Bauernmöbel. Ein Handbuch für Sammler und Liebhaber. München, S. 43–44.
  • Elling, Wilhelm (1980): Alte Möbel im Westmünsterland. Vreden, S. 73–74.
  • Leinweber, Ulf (1989): Karl Rumpf (1885-1968): Alte Handwerkskunst in dokumentarischen Zeichnungen: Ausstellung der Staatlichen Kunstsammlungen Kassel, Ballhaus am Schloss Wilhelmshöhe, 9. April bis 15. Oktober 1989. Kassel, S. 334–336, Kat. Nr. 682, 684 und 686.
  • Uebe, F. Rudolf (1982): Westfalen: Text und Bildersammlung. Frankfurt/Main, Kat. Nr. 53, 54 und 57.
  • Wand-Speyer, Gabriele (Hrsg.) (1995): Möbel vom 16. bis zum 20. Jahrhundert aus den Beständen des Emschertal-Museums Herne. Herne, S. 14–15, Kat. Nr. 17 und 19.
Hergestellt Hergestellt
1850
Gekauft Gekauft
1966
Stadtmuseum
Belecke
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
1850
1849 1968
Stadtmuseum Lippstadt

Objekt aus: Stadtmuseum Lippstadt

Das Stadtmuseum Lippstadt ist in einem ehemaligen Patrizierhaus im Zentrum der Altstadt untergebracht. Sein jetziges Aussehen erhielt das Haus im 18....

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.