Hammerbohrmaschine mit Selbstumsatz, Druckluftvorschub und Wasserspülung. Die Maschine besteht aus dem eigentlichen Bohrhammer und der Vorschubvorrichtung. Langer Vorschubzylinder mit Haken- und Klemmstück, beide verstellbar, am Fuße ein Aufsatzstück. Am Verbindungsstück Luftanschluss, Regulier- und Entlüftungsventil für den Vorschub und Wasserspüleinlass mit kompletter Armatur (Schlauch und Ventil) für den Bohrhammer. Zwischen Verbindungsstück und Bohrhammerzylinder das kurze Sperrgehäuse. Zylinder, Steuergehäuse und Ölkammer aus einem Stück. In der Ölkammer ein Öler, durch Kegelstopfen verschlossen. Luftanschluss für den Hammer auf dem Steuergehäuse, Maschinenhahn aufgeschraubt. Auspuff auf der Zylinderwand. Die Auspufföffnung für den Schlaghub ist in einem Stutzen zusammengefasst, ein Krümmer eingeschraubt. Darunter eine Lochreihe für die Rückhubluft. Am vorderen Zylinderdeckel zwei Ansätze mit aufgesteckter Bohrerhalte-Klappfeder. Wasserspülung durch zentrales Spülröhrchen. Vorschubvorrichtung und Bohrhammer sind mittels Verbindungsstück durch zwei abgefederte Spannschrauben miteinander verbunden.