Lotterieschein zu Gunsten der Finanzierung des Baus einen neuen Luftschiffes und der Fortführung der Versuche des Grafen Zeppelin.
Bereits der Bau von LZ 2 wurde aus Geldmangel erheblich verzögert und konnte erst 5 Jahre nach dem Erstaufstieg von LZ 1 fertiggestellt werden.
Zu dessen Finanzierung wandte sich Graf Zeppelin bereits im Februar 1903 an den König von Württemberg und bat um die Einrichtung einer "Geld-Lotterie zu Gunsten eines Fonds für die Durchführung der Versuche mit dem Flugschiff des Grafen Zeppelin". Diese wurde dann gegen Ende 1906 genehmigt und brachte rund 125.000 Mark ein.