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Keilgelenk für den Streckenausbau

Deutsches Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen Museale Sammlungen [030170638001]
https://www.montandok.de/bild_start.fau?prj=montandok&dm=Montanhistorisches+Dokumentationszentrum&zeig=64514&rpos=1 (Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Montanhistorisches Dokumentationszentrum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Montanhistorisches Dokumentationszentrum / Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Montanhistorisches Dokumentationszentrum (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Das Gelenk besteht aus zwei Schalen und einem Keilstück. Die Berührungsflächen zwischen Keil und Schalen besitzen eine Neigung, die eine Selbsthemmung gewährleistet. Das Keilstück hat zwei durchbohrte Ansatzstücke, die zur Befestigung eines Distanzeisens für die Verbindung zum nächsten Bau dienen. Beim Rauben wird das an der Breitseite des Keils befindliche Ansatzstück außerdem zur Einführung eines Kettenzugs zwecks mechanischen erausziehensdes Keiles verwendet.

Material/Technik

Metall *

Maße

Gewicht
9,39 kg
Hergestellt Hergestellt
1951
Press- und Stanzwerk Heinrich Kläsener (Gladbeck)
Gladbeck
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
1900
1899 2001
Deutsches Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen

Objekt aus: Deutsches Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen

Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum – gegründet 1930 – ist eines von acht Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft. Erforscht, vermittelt und bewahrt...

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