Dieser Spek-Anker am Parkplatz des Eingangsbereich des Kettenschmiedemuseums wurde 1999 hergestellt und wiegt 13 Tonnen. Beim Spek-Anker sitzt das Gelenk zwischen den Flunken; beim Hall-Anker dagegen unterhalb der Flunken. Dieser Anker war von der Firma Mester in Dortmund beauftragt und in Japan hergestellt worden. Anker und Kette waren für die Befestigung von Ölbohrinseln in der Nordsee bestimmt. Bei der Anlieferung wurde ein Gussfehler festgestellt: Der Stahl wies Blasen auf. Da der japanische Hersteller einen Rücktransport aus Kostengründen ablehnte, stand die Firma vor der Frage Verschrotten oder einer anderen Nutzung Zuführen. Über persönliche Kontakte entstand die Idee, Anker und Kette am Kettenschmiedemuseum Fröndenberg auszustellen.
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