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Jüdische Rundschau GmbH

Die Jüdische Rundschau erschien von 1902 bis zu ihrem Verbot 1938 in Berlin und war die größte und bedeutendste zionistische Wochenzeitung in Deutschland. Als Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland repräsentierte sie den deutschen Zionismus nach außen. Auf ihren Seiten wurden bedeutende Debatten über Funktion und Aufgabe zionistischer Politik im Sinne des auf dem ersten Zionistenkongress 1897 beschlossenen Baseler Programms geführt.[1] Außerdem berichtete sie ab 1933 über die erschwerten Existenzbedingungen der Juden in Deutschland und informierte auswanderungswillige Leser detailliert über Emigrationsmöglichkeiten. (Wikipedia, 9.9.2020)

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Zeitung: Jüdische Rundschau, 4. April 1933
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