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Karl Alt (1900-1985)

Erst nach seiner Pensionierung fand der am 19. November 1900 in Hörde geborene Karl Alt die nötige Muße für die Heimatforschung, verbunden mit naiver Malerei. Vorher war er Angestellter bei den städtischen Werken Hörde und der VEW. 1957 wurde er als ehrenamtlicher Landsozialrichter in den Senat von NRW berufen. Alt schrieb heimatkundliche Artikel für Zeitungen und Zeitschriften und gab mehrere Bücher heraus. In seinem 1977 erschienenen Buch "Erinnerunen an Alt-Hörde" sind zahlreiche Zeichnungen abgebildet. Vorwiegend mit Filzstift brachte Karl Alt phantasievoll gestaltete Hörder Ortsansichten zu Papier. Die gediegene Gestaltung seiner fast 200 Bilder in Naivmalerei fand bald große Beachtung. In 20 Austellungen wurden zahlreiche seiner Werke gezeigt. Er starb am 16. Juni 1985 in Dortmund.

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