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Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein (1757-1831)

"Heinrich Friedrich Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein (* 25. Oktober 1757 in Nassau; † 29. Juni 1831 in Cappenberg bei Lünen, Westfalen) war ein preußischer Beamter, Staatsmann und Reformer.

Erste praktische Erfahrungen machte er in der Verwaltung des frühen Ruhrbergbaus und der preußischen West-Provinzen. Anschließend war er Minister für Wirtschaft und Finanzen in Berlin. Er war zusammen mit Karl August von Hardenberg nach dem Frieden von Tilsit der Hauptbetreiber der preußischen Reformen seit 1807. Wegen seiner antinapoleonischen Haltung musste er bereits 1808 ins Exil gehen; 1812 nahm ihn der russische Zar Alexander I. als Berater in seine Dienste." - (de.wikipedia.org 08.11.2019)

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Stahlstich: N. N.: Brustbild des Heinrich Friedrich Karl Freiherr vom und zum StLithografie mit Porträt des Freiherr von SteinNotgeld der Provinz Westfalen 1923Notgeld der Provinz Westfalen 1923Reichsfreiherr Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein, Geh. Oberbergrat, DireReichsfreiherr Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein, Geh. Oberbergrat, Dire
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