Auch schon sein Vater Jose P. Hillebrand malte Motive aus Hörde
Wolfgang Hillebrand
Im Jahre 1961 hat Wolfgang Hillebrand vom Erkerfenster seiner Wohnung in der Alfred-Trappen-Str. ein Bild dieser Straße im Regen mit Blickrichtung nach Norden in Öl gemalt. Die Alfred-Trappen-Straße war damals noch die Haupt-Einkaufstraße der Stadt; das Amtsgericht existierte noch, die Geschäfte waren Neon beleuchtet und der "Aolle Knost" war die Kneipe schlechthin. Diese Stimmung wollte er einfangen
Stiftskirche St. Clara und Umgebung nach der Bombenzerstörung im Mai 1944. Gemalt vom Standort Alfred-Trappen-Straße mit Blick über die Hermannstraße auf die Kirche. Ölgemälde von Josef P. Hillebrand. signiert und datiert Schenkung des Sohnes, Wolfgang Hillebrand, an den Heimatverein Hörde als Ausdruck seiner Verbundenheit zu seiner Vaterstadt
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