Der ab 1337 zwischen Frankreich und England geführte Hundertjährige Krieg hat einerseits zur Herausgabe prachtvoller Goldmünzen geführt und andererseits für Frankreich zu einer Reihe von Münzkrisen (Höhepunkt 1417-1422) geführt, da die Verschlechterung der Groschenmünzen gezielt als Mittel zur Kriegsfinanzierung eingesetzt wurde. Nach dem siegreichen Ende des Krieges wurde die Währung konsolidiert, ab etwa 1430 besitzt Frankreich wieder gutes Geld. In England ist während der gesamten Dauer des Krieges die Währung nicht wesentlich verschlechtert worden.
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Münzsammlung der Ruhr-Universität Bochum
Der Hundertjährige Krieg
Der Hundertjährige Krieg
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Holland: Grafschaft [M 62]
Vorderseite: Im Achtpass auf gotischem Thron sitzender Gekrönter, ein Schwert schulternd, vorn rechts Wappenschild (Quadriert Neu-Burgund/ Alt-Burgund, Herzschild Holland. Rückseite:...
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Holland: Grafschaft [M 123]
Vorderseite: Nach links schreitender Löwe, im Abschnitt hOLD´ Rückseite: Kreuz, in den Winkeln abwechselnd Helm und Wappenschild Bayern
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Holland: Grafschaft [M 82]
Vorderseite: Im Achtpass auf gotischem Thron sitzender Gekrönter, ein Schwert schulternd, vorn rechts Wappenschild quadriert Neu Burgund/Alt Burgund, Herzschild Holland
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