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Luftfahrt.Industrie.Westfalen Zeppelin-Erinnerungsstücke Lüdenscheider Firmen.

Zeppelin-Erinnerungsstücke Lüdenscheider Firmen.

Eine Reihe von Lüdenscheider Firmen hat verschiedenste Zeppelin-Erinnerungssstücke produziert:

Die Lüdenscheider Firma Wilh. Berg, bezog ihre Halbzeuge aus der Firma Carl Berg in Eveking im Werdohler Versetal. Schon das Aluminiummaterial für LZ 1 nahm diesen Weg. So wurden zu den Aufstiegen von LZ 1 und LZ 2 auch zwei Erinnerungsmedaillen geprägt.
Aus dem Material des verunglückten LZ 4 wurden Tee- und Esslöfel sowie eine Medaille zur Erinnerung an die Fernfahrt in 3 Größen hergestellt.

Die Lüdenscheider Firma Basse & Fischer stellte 191 einen Aluminiumbrotkorb sowie ein motivgleiches Wandbild mit Darstellung des LZ 4 über dem Friedrichshafener Bodenseeufer her.

Die zahlreichen Firmen der Lüdenscheider Knopfindustrie stellten auch Kleinabzeichen, Medaillen und andere Abzeichen her, dabei sind auch Stücke mit Zeppelinbezug anzunehmen. Eine Zuordnung ist aber mangels Nachweismöglichkeiten kaum zu führen.

[ 12 Objekte ]

Esslöffel aus den Resten des LZ 4

Esslöffel aus den Resten des LZ 4 Der Löffel befindet sich in der originalen Pappschachtel mit lithografiertem Deckelbild und der zugehörigen "Bekanntmachung", hier in der Textvariante A., der Firma Wilh. Berg, Lüdenscheid. I. Löffel II. Schachtel Das Deckelbild der Schachtel wurde von dem Werdohler Lithographen Bergfeld, einem Schulfreund Rudolf Bergs und Vater des langjährigen Ortsheimatpflegers Willi Bergfeld, gestaltet. III. Zertifikat Der Löffelschachtel war jeweils eine "Bekanntmachung" als Zertifikat über die Herkunft der Löffel beigelegt. Dieses Zertifikat existiert in zwei Textvarianten: A. [...] jeder Löffel, der diese Prägung [...] B. [...] Jeder Löffel und jede Gabel mit dieser Prägung [...] Entgegen dem Text der "Bekanntmachung" in der Textvariante B., ist bislang keine Gabel bekannt geworden. Wahrscheinlich wurden diese umd die Kosten für ein Werkzeug zu sparen nie gefertigt, die bislang falsch gedruckten "Bekanntmachungen" aber einfach den Löffeln beigelegt. Nach dem Unglück am Morgen des 5. August 1908 wurden die Trümmer des Wracks des LZ 4 per Bahn über Stuttgart bis Werdohl transportiert. Von dort aus dann per Kreis Altenaer Eisenbahn AG (KAE) weiter auf der Strecke Werdohl - Lüdenscheid (Versetalbahn) bis zur Firma Berg im Ortsteil Eveking. Die Teile wurden dort eingeschmolzen und zu neuen Halbzeugen als Ausgangsmaterial zur Weiterverarbeitung gefertigt. Diese erfolgte dann bei der Firma Wilhelm Berg in Lüdenscheid, wo Löffel gestanzt und Medaillen geprägt wurden. Entgegen der langläufigen Meinung wurden die Löffel und Medaillen nicht zu Gunsten der Zeppelin-Volksspende verkauft.

Medaille aus den Resten des LZ 4

Aluminiummedaille aus den Resten des LZ 4 im hellgrünen Klappetui. Im Etuideckel goldgeprägte Inschrift: Geprägt aus den Resten des am 5. August 1908 verunglückten Luftschiffes "Z 4" Wilhelm Berg Lüdenscheid Nach dem Unglück am Morgen des 5. August 1908 wurden die Trümmer des Wracks des LZ 4 per Bahn über Stuttgart bis Werdohl transportiert. Von dort aus dann per Kreis Altenaer Eisenbahn AG (KAE) weiter auf der Strecke Werdohl - Lüdenscheid (Versetalbahn) bis zur Firma Berg im Ortsteil Eveking. Die Teile wurden dort eingeschmolzen und zu neuen Halbzeugen als Ausgangsmaterial zur Weiterverarbeitung gefertigt. Diese erfolgte dann bei der Firma Wilhelm Berg in Lüdenscheid, wo Löffel gestanzt und Medaillen geprägt wurden. Das Werkzeug zur Prägung wurde von dem Graveur und Medailleur "C. E. Winter" hergestellt. Die Medaille wird motivgleich auch bei einem Aschenbecher mit Zeppelin-Motiv verwendet. Entgegen der langläufigen Meinung wurden die Löffel und Medaillen nicht zu Gunsten der Zeppelin-Volksspende verkauft.

Foto: Trümmer des LZ 4 im Werk Carl Berg, Werdohl-Eveking

Foto: Die Trümmer des des Zeppelin-Luftschiffes LZ 4 im Werk der Firma Carl Berg in Werdohl-Eveking. Das Foto stammt aus dem Verlag von Hermann Borbeck, Werdohl. Der Verlag Borbeck ist für seine zahlreichen Ansichtskartenmotive aus Werdohl von lokaler Bedeutung. Ob der Verlag mit der gleichnamigen Gaststätte identisch ist ließ sich bislang nicht zweifelsfrei klären, erscheint aber als wahrscheinlich. Nach dem Unglück am Morgen des 5. August 1908 wurden die Trümmer des Wracks des LZ 4 per Bahn über Stuttgart bis Werdohl transportiert. Von dort aus dann per Kreis Altenaer Eisenbahn AG (KAE) weiter auf der Strecke Werdohl - Lüdenscheid (Versetalbahn) bis zur Firma Berg im Ortsteil Eveking. Die Teile wurden dort eingeschmolzen und zu neuen Halbzeugen als Ausgangsmaterial zur Weiterverarbeitung gefertigt. Diese erfolgte dann bei der Firma Wilhelm Berg in Lüdenscheid, wo Löffel gestanzt und Medaillen geprägt wurden.

Aschenbecher zur "Grossen Fahrt"

Aschenbecher mit Darstellung des LZ 5 - Z II oder LZ 6 - Z III in Fahrt vor Frankfurter Stadtkulisse. Dazu Inschrift ZUR ERINNERUNG AN DIE "GROSSE FAHRT" Das Stück entstand mit großer Wahrscheinlichkeit als Souvenirartikel zur Internationalen Luftschiffahrt-Ausstellung (ILA) Frankfurt a.M. 1909. Hergestellt wurde es bei der Lüdenscheider Firma Wilh. Berg, die hauptsächlich die von der Firma Carl Berg (Werdohl-Eveking) gelieferten Halbzeuge verarbeitet. Das Werkzeug zur Prägung wurde von dem Graveur und Medailleur "C. E. Winter" hergestellt, der auch die bei Wilh. Berg hergestellten Medaillen aus den Resten des LZ 4 gravierte. Der Aschenbecher wird 1909 im Katalog "Haus- und Küchengeräte" mit der Artikel-Nr. 295 als Aschenschale zum Stückpreis von 0,60 Mark angeboten.

Medaille aus den Resten des LZ 4

Aluminiummedaille aus den Resten des LZ 4 im weinroten Klappetui. Im Etuideckel goldgeprägte Inschrift: Geprägt aus den Resten des am 5. August 1908 verunglückten Luftschiffes "Z 4" Wilhelm Berg Lüdenscheid Nach dem Unglück am Morgen des 5. August 1908 wurden die Trümmer des Wracks des LZ 4 per Bahn über Stuttgart bis Werdohl transportiert. Von dort aus dann per Kreis Altenaer Eisenbahn AG (KAE) weiter auf der Strecke Werdohl - Lüdenscheid (Versetalbahn) bis zur Firma Berg im Ortsteil Eveking. Die Teile wurden dort eingeschmolzen und zu neuen Halbzeugen als Ausgangsmaterial zur Weiterverarbeitung gefertigt. Diese erfolgte dann bei der Firma Wilhelm Berg in Lüdenscheid, wo Löffel gestanzt und Medaillen geprägt wurden. Das Werkzeug zur Prägung wurde von dem Graveur und Medailleur "C. E. Winter" hergestellt. Die Medaille wird motivgleich auch bei einem Aschenbecher mit Zeppelin-Motiv verwendet. Entgegen der langläufigen Meinung wurden die Löffel und Medaillen nicht zu Gunsten der Zeppelin-Volksspende verkauft.

Medaille auf die Fahrten des Luftschiffes LZ 3, 1906

Medaille auf die Fahrten des Zeppelin-Luftschiffes LZ 3. AVERS: Das Luftschiff über dem Bodenseeufer mit Schloßkirche von Friedrichshafen, vergl. KASER 255. Darüber zwei Zeilen Schrift: "PER ASPERA | AD ASTRA". REVERS: Sieben Zeilen Schrift zwischen Lorbeerzweigen: "ZUR ERINNERUNG | AN DIE | ERFOLGR. LUFTSCHIFFAHRTEN | SR. EXC. | DES GRAFEN V. ZEPPELIN | ÜBER DEM BODENSEE | AM 9. & 10. OKT. 06". Prägung W. Berg, Lüdenscheid. Aluminium, ø 45 mm. KAISER 259 Vergl. hierztu KAISER 255, die Vorderseite der Medaille ist mit dem gleichen Stempel geprägt.

Zeppelin-Medaille aus den Resten des Luftschiffes LZ 4 - Z II

Aluminiummedaille aus den Resten des LZ 4 in Pappschachtel, dabei Bescheinigung über die Herkunft des verarbeiteten Materials, Text: Bescheinigung. Es wird volle Gewähr dafür über- nommen, daß die beifolgende Medaille aus den Resten des am 5. August 1908 verunglückten Luftschiffes "Z 4" her- gestellt ist. Lüdenscheid, im Oktober 1908. Wilhelm Berg. - - - - - Nach dem Unglück am Morgen des 5. August 1908 wurden die Trümmer des Wracks des LZ 4 per Bahn über Stuttgart bis Werdohl transportiert. Von dort aus dann per Kreis Altenaer Eisenbahn AG (KAE) weiter auf der Strecke Werdohl - Lüdenscheid (Versetalbahn) bis zur Firma Berg im Ortsteil Eveking. Die Teile wurden dort eingeschmolzen und zu neuen Halbzeugen als Ausgangsmaterial zur Weiterverarbeitung gefertigt. Diese erfolgte dann bei der Firma Wilhelm Berg in Lüdenscheid, wo Löffel gestanzt und Medaillen geprägt wurden. Das Werkzeug zur Prägung wurde von dem Graveur und Medailleur "C. E. Winter" hergestellt. Die Medaille wird motivgleich auch bei einem Aschenbecher mit Zeppelin-Motiv verwendet. Entgegen der langläufigen Meinung wurden die Löffel und Medaillen nicht zu Gunsten der Zeppelin-Volksspende verkauft.

Katalog Wilhelm Berg, Rein-Aluminium. Ausgabe 1909

Illustrierte Preisliste der Firma Wilhelm Berg, Lüdenscheid, gegründet 1787. Der Katalog beinhaltet Aluminium-Gebrauchsgegenstände für Küche und Haushalt. Die Firma Wilhelm Berg lieferte bereits für den ersten Bau eines Zeppelin-Luftschiffes das Aluminium. Dieses wurde in dem Werdohler Zweigunternehmen, der Carl Berg AG, im Versetal hergestellt. Wie viele Andere Unternehmen nutzte auch die Firma Wilh. Berg die Popularität des Grafen Zeppelin und brachte Produkte mit dem Konterfei des Grafen bzw. mit Darstellungen des Luftschiffes in den Handel. So beispielsweise eine Aschenschale mit Darstellung des LZ 5 - Z II über Frankfurt anlässlich der ILA 1909 (Artikel No. 295 Aschenschale).

Aschenbecher zur Erinnerung an die Große Fahrt, 1909

Aluminium-Aschenbecher mit geprägter Inschrift ZUR ERINNERUNG AN DIE GROSSE FAHRT. Das geprägte Motiv zeigt das Luftschiff über dem Frankfurter Mainufer, dazu ein Portraitmedaillion mit Inschrift GRAF ZEPPELIN. Das Motiv nimmt Bezug auf die 1909 in Frankfurt am Main stattfindende "Internationale Luftschiffahrt-Ausstellung Frankfurt 1909" (ILA). Die Aschenschale erscheint 1909 unter der Artikelnummer 295 erstmalig im Katalog "Haus- und Küchengeräte" der Firma Wilh. [Wilhelm] Berg, Lüdenscheid. Als Medailleur zeichnet C. E. Winter, der auch die Medaillen aus den Resten des LZ 4 entwarf, verantwortlich. Entgegen der weit verbreitenden Annahme bezieht sich die Aschenschale somit nicht auf die Fernfahrt des LZ 4 vom 4./5. August 1908. Der im Katalog 1909 ausgewiesene Einzelpreis betrug M 0,60.

Bekanntmachung als Aufsteller, Textvariante A: [...] jeder Löffel, der diese...

Den von der Firma Wilh.Berg in Lüdenscheid aus dem Material des Wracks des Luftschiffes LZ 4 gefertigten war jeweils eine auf seidenpapier gedruckte Bekanntmachung, quasi als Echtheitszertifikat, beigegeben. Text: Bekanntmachung. Um die Erinnerung an den 4. u. 5. August 1908, die durch die Dauefahrt des Luftschiffes Sr. Exczellenz des Grafen Zeppelin Marksteine geworden sind der fortschreitenden Kultur der Menschheit, auch durch ein sichtbares Andenken im Deutschen Volke lebendig zu erhalten, habe ich aus dem mir von meinem Schwesterwerk, der Firma Carl Berg Akt.-Ges. in Eveking übergebenen Material des Luftschiffes "Z 4" Löffel herstellen und dieselben mit entsprechender Prä- gung versehen. - Jeder Löffel, der diese Prägung trägt, ist unter Gewähr aus den Resten des Luft- schiffes "Z 4", welche nur ich alleine verarbeite, gegossen. Lüdenscheid, im September 1908. Wilhelm Berg Dieses Zertifikat existiert in zwei Textvarianten: A. [...] jeder Löffel, der diese Prägung [...] B. [...] Jeder Löffel und jede Gabel mit dieser Prägung [...] Entgegen dem Text der "Bekanntmachung" in der Textvariante B., ist bislang keine Gabel bekannt geworden. Wahrscheinlich wurden diese umd die Kosten für ein Werkzeug zu sparen nie gefertigt, die bislang falsch gedruckten "Bekanntmachungen" aber einfach den Löffeln beigelegt. Nach dem Unglück am Morgen des 5. August 1908 wurden die Trümmer des Wracks des LZ 4 per Bahn über Stuttgart bis Werdohl transportiert. Von dort aus dann per Kreis Altenaer Eisenbahn AG (KAE) weiter auf der Strecke Werdohl - Lüdenscheid (Versetalbahn) bis zur Firma Berg im Ortsteil Eveking. Die Teile wurden dort eingeschmolzen und zu neuen Halbzeugen als Ausgangsmaterial zur Weiterverarbeitung gefertigt. Diese erfolgte dann bei der Firma Wilhelm Berg in Lüdenscheid, wo Löffel gestanzt und Medaillen geprägt wurden. Entgegen der langläufigen Meinung wurden die Löffel und Medaillen nicht zu Gunsten der Zeppelin-Volksspende verkauft.

Bekanntmachung als Aufsteller, Textvariante B: [...] Jeder Löffel und jede...

Den von der Firma Wilh.Berg in Lüdenscheid aus dem Material des Wracks des Luftschiffes LZ 4 gefertigten war jeweils eine auf seidenpapier gedruckte Bekanntmachung, quasi als Echtheitszertifikat, beigegeben. Text: Bekanntmachung. Um die Erinnerung an den 4. u. 5. August 1908, die durch die Dauefahrt des Luftschiffes Sr. Exczellenz des Grafen Zeppelin Marksteine geworden sind der fortschreitenden Kultur der Menschheit, auch durch ein sichtbares Andenken im Deutschen Volke lebendig zu erhalten, habe ich aus dem mir von meinem Schwesterwerk, der Firma Carl Berg Akt.-Ges. in Eveking übergebenen Material des Luftschiffes "Z 4" Eßbestecke hergestellt und dieselben mit entsprechender Prägung versehen. Jeder Löffelund jede Gabel mit diese Prägung ist unter Gewähr aus den Resten des Luftschiffes "Z 4", welche nur ich alleine verar- beite, gegossen. Lüdenscheid, im September 1908. Wilhelm Berg Dieses Zertifikat existiert in zwei Textvarianten: A. [...] jeder Löffel, der diese Prägung [...] B. [...] Jeder Löffel und jede Gabel mit dieser Prägung [...] Entgegen dem Text der "Bekanntmachung" in der Textvariante B., ist bislang keine Gabel bekannt geworden. Wahrscheinlich wurden diese umd die Kosten für ein Werkzeug zu sparen nie gefertigt, die bislang falsch gedruckten "Bekanntmachungen" aber einfach den Löffeln beigelegt. Nach dem Unglück am Morgen des 5. August 1908 wurden die Trümmer des Wracks des LZ 4 per Bahn über Stuttgart bis Werdohl transportiert. Von dort aus dann per Kreis Altenaer Eisenbahn AG (KAE) weiter auf der Strecke Werdohl - Lüdenscheid (Versetalbahn) bis zur Firma Berg im Ortsteil Eveking. Die Teile wurden dort eingeschmolzen und zu neuen Halbzeugen als Ausgangsmaterial zur Weiterverarbeitung gefertigt. Diese erfolgte dann bei der Firma Wilhelm Berg in Lüdenscheid, wo Löffel gestanzt und Medaillen geprägt wurden. Entgegen der langläufigen Meinung wurden die Löffel und Medaillen nicht zu Gunsten der Zeppelin-Volksspende verkauft.

Brotkorb BASSE & FISCHER 4772 'Zeppelin, oval' in Aluminium, 1910

Brotkorb BASSE & FISCHER 4772 'Zeppelin, oval' in Aluminium, 1910 Der Aluminiumbrotkorb wird im 'Spezial-Katalog über Rein-Aluminium.Kochgeschirre, Küchen- u. Tafelgeräte, Tourismusartikel' in der Ausgabe Oktober 1910 der Lüdenscheidern Firma Basse & Fischer unter der Modell-Nr. 4772 mit der Bezeichnung 'Zeppelin, oval' zu 2,40 Mark angeboten. Das Motiv im Schalenboden zeigt im Vordergrund ein hochovales Portraitmedaillion des Grafen Zeppelin, im Hintergrund das Bodenseeufer mit der Friedrichshafener Schlosskirche. Er existiert auch als motivgleiche Ausführung in Kupfer sowie in der Variante als Modell-Nr. 4838 als Wandbild zu 3.- Mark. - - - - - Entgegen der auch in der Literatur weitläufig verbreiteten Meinung, ist die Schale nicht aus den Resten des Aluminiummaterials des am 5. August 1908 bei Echterdingen verunglückten Luftschiffes LZ 4 hergestellt. Die Verarbeitung dieser Reste war allein dem ursprünglichen Lieferanten, der Firma Carl Berg, vorbehalten.

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