Um dem Zahnarzt bzw. seiner Assistentin, die den Narkoseapparat bediente, die Gasdosierung zu erleichtern, wurde in das Modell „K“ von 1952 eine lungenautomatische Dosierung eingebaut, die bei Dräger schon seit etwa 1903 in Atemschutzgeräten verwirklicht war. Diese pneumatische Automatik bewirkte, daß der Bediener des Apparates lediglich..auf einer Skala die gewünschte Sauerstoffkonzentration in Volumen/Prozent einzustellen hatte. Die Gesamtgasmenge paßte sich automatisch jedem Atemzug des Patienten an. Modellpflege und technische „Kosmetik“ machten..aus dem Modell „K“ & „E“ im Jahre 1957 den Lachgas- Analgesie-Narkoseapparat Modell „E 2“, der bezüglich Funktion und Einsatz seinem Vorgänger gleich war.