Die furnierten Schränke haben je ein geschlossenes Unterteil und ein Vitrinenoberteil mit Glasscheiben. Die Rückwand zwischen den beiden Teilen ist mit lindgrünen Fliesen belegt, die Verbindung zwischen ihnen stellen zwei Säulen her. Die Türen des Oberteils sind gewölbt gearbeitet, die Unterteile haben je vier geradlinige, geschachtelte Kassetten.....Das Speisezimmer wurde gezeigt in der Kunstgewerbeausstellung Dresden 1906. Beide Buffets waren in einer vertäfelten Wand eingebaut, deren Kassetten denen des Unterteils der Schränke glichen. In der Täfelung befanden sich Reliefs von Franz von Stuck. Das Zimmer wurde an Aenne Glückert, verheiratete Klönne, geschenkt. Die Möbel wurden 1945 aus dem zerstörten Haus in Dortmund geborgen. Erhalten blieben beide Kredenzen, der Esstisch mit Tischdecke und Stühlen, dazu ein Beistelltisch und ein Relief von Stuck.