Kleines Fußschälchen aus gelbrotem, glatten Ton. Auf einem runden Standring erhebt sich ein halbkugeliges Schälchen mit verdicktem Rand. Das Aussehen erinnert laut Inventarkarte an die Form "Dragendorff 40" bzw. "Niederbieber 10". Wahrscheinlich fand das Schälchen in einem römischen Haushalt als Behältnis für Soßen Verwendung.....Datierung: 2. - 3. Jh. n. Chr...Fundort unbekannt. Möglicherweise gehört das Objekt zu einer Reihe römischer Funde, die im Jahr 1909 unter dem Straßenpflaster in Köln gemacht wurden.