museum-digitalwestfalen
STRG + Y
de

Holocaust

"Der Holocaust [ˈhoːlokaʊ̯st, holoˈkaʊ̯st] (englisch, aus altgriechisch ὁλόκαυστος holókaustos „vollständig verbrannt“; auch Schoah bzw. Schoa, Shoah oder Shoa; hebräisch הַשּׁוֹאָה ha´Schoah für „die Katastrophe“, „das große Unglück/Unheil“) war der nationalsozialistische Völkermord an 5,6 bis 6,3 Millionen europäischen Juden. Deutsche und ihre Helfer führten ihn von 1941 bis 1945 systematisch, ab 1942 auch mit industriellen Methoden durch, mit dem Ziel, alle Juden im deutschen Machtbereich zu vernichten. Dieses Menschheitsverbrechen gründete auf dem staatlich propagierten Antisemitismus und der entsprechenden rassistischen Gesetzgebung des NS-Regimes. In der NS-Ideologie wurde der Völkermord an den Juden seit dem Überfall auf Polen als „Vernichtung lebensunwerten Lebens“ gerechtfertigt und mit den NS-Krankenmorden der „Aktion T4“ und der Kinder-„Euthanasie“ auf eine Stufe gestellt. Der endgültige Entschluss zur Ermordung aller Juden fiel in engem Zusammenhang mit dem Vernichtungskrieg gegen die UdSSR ab dem Sommer 1941." - (de.wikipedia.org 28.02.2020)

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Hochzeitsflasche für Caspar Heinrich HöffinghoffStoffbahn mit "Judensternen"SabbatlampeZeichnung: Erster Hagener Karnevalszug am 4. März 1935Kleiderbügel aus dem Modehaus J. Löwenstein
Objekte zeigen

[Stand der Information: ]