museum-digitalwestfalen
CTRL + Y
en
Stadtmuseum Lippstadt 5. Sondersammlung Fächer [5564 a]
Holzfächer mit Aquarell von Marie Steinbecker: Tanzendes Paar (Stadtmuseum Lippstadt CC BY-NC-ND)
Provenance/Rights: Stadtmuseum Lippstadt / Stadtmuseum Lippstadt (CC BY-NC-ND)
1 / 2 Previous<- Next->

Faltfächer: Tanzendes Paar von Marie Steinbecker

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Calculate distance to your current location Archived versions Mark for comparison Graph view

Description

Der Faltfächer besteht aus 14 bemalten Bambusstäben, zwei Deckstäben aus Karton, einem Papierblatt mit Aquarellmalerei sowie aus einem Messingbügel.

Auf dem Fächerblatt der Vorderseite gestaltete die Jugendstil-Künstlerin Marie Steinbecker ein tanzendes Paar unter einem Pavillon, der von einer großen Schleife bekrönt wird. Zwei Putti sind für die musikalische Darbietung zuständig. Einer spielt auf einem Horn (links) und einer auf der Flöte (rechts). Das Blatt lebt von geschwungenen Linien, die in Voluten auslaufen und auf den Stäben vereinzelt wiederkehren. Der Fächer wurde um 1908 von Marie Steinbecker nach ihrem Entwurf in Lippstadt angefertigt. Am Messingbügel sind zwei alte Pappschildchen "10 M"(ark) und "Marie Steinbecker" angebracht.

Material/Technique

Bambus, Karton, Papier, Messing/ Aquarell auf Papier

Measurements

Höhe: 19 cm

Literature

  • Becker, Ulrich (1987): Ein Hauch von Luxus. Fächer und Fächerentwürfe aus vier Jahrhunderten. Stuttgart, Seite 40
Created Created
1908
Steinbecker, Marie
Lippstadt
[Relation to time] [Relation to time]
1908
1907 1910
Stadtmuseum Lippstadt

Object from: Stadtmuseum Lippstadt

Das Stadtmuseum Lippstadt ist in einem ehemaligen Patrizierhaus im Zentrum der Altstadt untergebracht. Sein jetziges Aussehen erhielt das Haus im 18....

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.