museum-digitalwestfalen
CTRL + Y
en
Museum der Stadt Lünen [o. Inv.]
Rechnung und Beleg Max Erler (Museum der Stadt Lünen CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Museum der Stadt Lünen / Isabelle Christiani (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Previous<- Next->

Rechnung und Beleg Max Erler

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Calculate distance to your current location Archived versions Mark for comparison Graph view

Description

Diese Rechnung vom Hoflieferanten und Präparator Max Erler in Leipzig wurde am 18.6.1915 an Franz Goormann ausgestellt. In der oberen linken Ecke ist neben einem roten Löwen ein Eckhaus in grau abgebildet. Die Überschrift lautet: "Haus zum roten Löwen". Unter der Abbildung stehen das Gründungsjahr (1847), die Telegrammadresse (Pelzerler), Fernsprechnummer (996) und die Kontodaten des Geschäftes von Max Erler in Leipzig.
Die Rechnung beinhaltet die Auflistung der Leistung über die Präparation von 4 Nilpferdfüßen zu zwei Blumentöpfen (je 29,50 Mark), einem Cigarrenbehälter (28 Mark) und einem Weinkühler (32 Mark). Die Nilpferdfüße wurden per Frachtgut transportiert. Insgesamt zahlt der Vater von Ernst Goormann für die Bearbeitung seiner Wünsche (oder die seines Sohnes) 135,50 Mark. Über diese Summe wurde ein "Posteinlieferungsschein" vom 28.6.1915 beigelegt, der beweist, dass Franz Goormann das Geld an Max Erler, Konto Nr. 3800 überwiesen hat.

Material/Technique

Papier

Measurements

A4

Museum der Stadt Lünen

Object from: Museum der Stadt Lünen

Das Museum der Stadt Lünen befindet sich seit 1983 im ehemaligen Wirtschaftsgebäude des Schlosses Schwansbell in Lünen (Kreis Unna,...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.