Nach dem Aus des Hörder Stahlwerks regte der Heimatverein Hörde an, die im Werk als Denkmal aufgestellte Thomasbirne zu erhalten. Mit Hilfe aus der Politik schenkte am Ende die Thyssen Krupp Stahl AG den Konverter dem Heimatverein. Die Aufstellung dieses Kolosses gestaltete sich schwierig. Die Kosten der Umsetzung musste der Heimatverein übernehmen. Die beteiligten Firmen boten dazu Sonderkonditionen an. So wurde der Konverter in der Grünanlage vor der Hörder Burg aufgestellt.