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Wetterfahne "Ausbeutefahne"

Deutsches Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen Museale Sammlungen [037000028001]
https://www.montandok.de/bild_start.fau?prj=montandok&dm=Montanhistorisches+Dokumentationszentrum&zeig=256374&rpos=1 (Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Montanhistorisches Dokumentationszentrum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Montanhistorisches Dokumentationszentrum / Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Montanhistorisches Dokumentationszentrum (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Wetterfahne, Rahmen aus Metall. Bogenförmige, ovale Fahne, auf einem Teil der Fahne ist ein Schattenriss bzw. eine gestanzte bildliche Darstellung mit Schriftzügen abgebildet. Dazu gehört ein Objektschild, das nicht fest mit der Fahne verbunden ist.

Ein Bergmann hockt unter einem Ausbauschild im Streb, vor ihm ein Kohlenhobel. In das Hangende ist der Schriftzug "RAG 1985 Schachtanlage Haltern 1/2" gestanzt, die Stanzung "Glückauf" befindet sich senkrecht im dargestellten Flöz.

Beschriftung/Aufschrift

Inschrift der gestanzten Fahne:
RAG 1985
Schacht Haltern 1/2
Glückauf

Aufschrift des Objektschildes:
"Ausbeutefahne" des Anschlussbergwerks Haltern
Ausbeutefahnen sind bekannt seit dem Jahre 1652. Sie wurden bei der ersten Verteilung der Ausbeute (Gewinn) an die Gewerken (Anteilseigner) auf dem Dachfirst der Göpelhäuser (Fördermaschinengebäude) gesetzt.
In Erinnerung an diese Tradition ist in der Ausbildungsabteilung des Bergwerks General Blumenthal anlässlich der Inbetriebnahme von "Haltern 1/2" diese Ausbeutefahne gefertigt worden.

Material/Technik

Metall *

Maße

Teil von

Deutsches Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen

Objekt aus: Deutsches Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen

Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum – gegründet 1930 – ist eines von acht Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft. Erforscht, vermittelt und bewahrt...

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