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Meißner Porzellan

Meissener Porzellan ist Porzellan aus der ersten europäischen und im 18. Jahrhundert lange Zeit führenden Manufaktur, die von ihrer Gründung bis zum Jahr 1863 auf der Albrechtsburg in Meißen, dann in dem bis heute genutzten Manufakturgelände in Meißen-Triebischtal produziert.

Am 23. Januar 1710 erfolgte per Dekret von August dem Starken die öffentliche Bekanntgabe einer Gründung der „Königlich-Polnischen und Kurfürstlich-Sächsischen Porzellan-Manufaktur“, die nach Einrichtung einer Produktionsstätte in der Albrechtsburg in Meißen diese am 6. Juni 1710 übernahm. Die Manufaktur ging 1806 als „Königlich-Sächsische Porzellan-Manufaktur Meissen“ aus dem Besitz der Krone in das Eigentum des sächsischen Fiskus über. Im Zuge der verfassungsmäßigen Erneuerung des staatlichen Eigentums nannte sich das Unternehmen ab 1918 „Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen“. In der DDR war die Manufaktur ein Volkseigener Betrieb. Seit dem 26. Juni 1991 firmiert sie als „Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen GmbH“, deren Gesellschafter der Freistaat Sachsen ist. Die weltweit führende Porzellanmanufaktur gehört zu den international bekanntesten und ältesten deutschen Luxusmarken.

Objekte und Visualisierungen

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Tête-à-tête-Service KleeblattZuckerdose mit Darstellung eines Affen in bergmännischer TrachtReliefplatte KriegReliefplatte FriedenPorzellan-Medaille 800 Jahre Bergstadt Freiberg i. S.Skulptur "Harlekin und Colombine aus dem Russischen Ballet"
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Hergestellt Meißner Porzellan

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