Durch die Entwicklung der Greiflinge „Allbedeut“ seit Ende der 1930er Jahre wurde Hugo Kükelhaus zum Wegbereiter heutiger Greifspielzeuge für Kleinstkinder.
"Der Künstler Hugo Kükelhaus hat aus Urformen ein Spielzeug entwickelt, für das er die Begriffe "Greiflinge" und "Allbedeut" geprägt hat. Diese Greiflinge sprechen in harmonischer, kindgerechter Form die noch im Kinde schlummernden Sinne und Fähigkeiten an. Das Kind lernt an ihnen nicht nur tasten und ergreifen; durch die vielen warmen Holztöne wird das Auge angesprochen, und dem Ohr werden zahlreiche Geräusche geboten, deren Intensität das Kind selbst bestimmen kann. Stets eue Formen und Bewegungsabläufe fördern die Beobachtungsgabe."
Heinold, Ehrhardt; Rau, Hans Jürgen: Holz-Spielzeug aus aller Welt. Weingarten: Kunstverlag 1983.
Greiflinge (Spielzeug Allbedeut)
Der Greifling Rasselhand ist ein zylinderförmiger Hohlkörper aus Holz, in dem sich eine hölzerne Kugel befindet, die bei Bewegung erklingt. Der Zylinder geht in eine hölzerne Hand über. (Rekonstruktion auf Grundlage der Entwurfszeichnungen des Gebrauchsmusterschutzeintrages beim Deutschen Patentamt) "greifen, tasten, hören, erfahren - hugo kükelhaus hat 1939 die gattung der greiflinge als spielzeug für kleinkinder erfunden und diese zunächst "allbedeut" genannt. das sensomotorische holzspielzeug fördert sinne, motorik und fantasie im frühkindlichen stadium. der gestalter, architekt und tischler hat sich dabei vom pädogogischen ansatz friedrich fröbels, dem begründer des kindergartens, inspirieren lassen. die proportionen, die ausgearbeiteten details, das material holz und dessen oberfläche sind wohldurchdacht und werden abgegriffen und bespielt immer schöner. die gestaltungsgrundlage von kükelhaus war der gedanke: 'schwache reize wirken auslösend - mäßige reize entwickeln - starke reize hemmen - überstarke reize zerstören'." (Text: bauhaus-archiv, Berlin)
Der Greifling besteht aus einem gedrechselten Holzstab auf dem zwei Kegel aufgebracht sind, die in einander und auseinander geschoben werden können. "greifen, tasten, hören, erfahren - hugo kükelhaus hat 1939 die gattung der greiflinge als spielzeug für kleinkinder erfunden und diese zunächst "allbedeut" genannt. das sensomotorische holzspielzeug fördert sinne, motorik und fantasie im frühkindlichen stadium. der gestalter, architekt und tischler hat sich dabei vom pädogogischen ansatz friedrich fröbels, dem begründer des kindergartens, inspirieren lassen. die proportionen, die ausgearbeiteten details, das material holz und dessen oberfläche sind wohldurchdacht und werden abgegriffen und bespielt immer schöner. die gestaltungsgrundlage von kükelhaus war der gedanke: 'schwache reize wirken auslösend - mäßige reize entwickeln - starke reize hemmen - überstarke reize zerstören'." (Text: bauhaus-archiv, Berlin)
Der Greifling Strahlenkreuz besteht aus einer Holzkugel, in der zwei Holzstäbe durchgesteckt worden sind. Diese Holzstäbe haben jeweils an ihren Enden zwei Holzkugeln. "greifen, tasten, hören, erfahren - hugo kükelhaus hat 1939 die gattung der greiflinge als spielzeug für kleinkinder erfunden und diese zunächst "allbedeut" genannt. das sensomotorische holzspielzeug fördert sinne, motorik und fantasie im frühkindlichen stadium. der gestalter, architekt und tischler hat sich dabei vom pädogogischen ansatz friedrich fröbels, dem begründer des kindergartens, inspirieren lassen. die proportionen, die ausgearbeiteten details, das material holz und dessen oberfläche sind wohldurchdacht und werden abgegriffen und bespielt immer schöner. die gestaltungsgrundlage von kükelhaus war der gedanke: 'schwache reize wirken auslösend - mäßige reize entwickeln - starke reize hemmen - überstarke reize zerstören'." (Text: bauhaus-archiv, Berlin)
Der Greifling Lochwalze besteht aus zwei Walzen. Die kleinere Walze befindet sich in der größeren Walze. Beide Walzen lassen sich ineinander und auseinander schieben. Zudem sind sie mit Löcher versehen. "greifen, tasten, hören, erfahren - hugo kükelhaus hat 1939 die gattung der greiflinge als spielzeug für kleinkinder erfunden und diese zunächst "allbedeut" genannt. das sensomotorische holzspielzeug fördert sinne, motorik und fantasie im frühkindlichen stadium. der gestalter, architekt und tischler hat sich dabei vom pädogogischen ansatz friedrich fröbels, dem begründer des kindergartens, inspirieren lassen. die proportionen, die ausgearbeiteten details, das material holz und dessen oberfläche sind wohldurchdacht und werden abgegriffen und bespielt immer schöner. die gestaltungsgrundlage von kükelhaus war der gedanke: 'schwache reize wirken auslösend - mäßige reize entwickeln - starke reize hemmen - überstarke reize zerstören'." (Text: bauhaus-archiv, Berlin)
Der Greifling Sterntaler ist ein Holzring mit Querstab, auf dem eine Holzscheibe aufgebracht worden ist. In der Mitte der Holzscheibe befindet sich ein rotes Glasprisma, in dem sich das Licht brechen kann. "greifen, tasten, hören, erfahren - hugo kükelhaus hat 1939 die gattung der greiflinge als spielzeug für kleinkinder erfunden und diese zunächst "allbedeut" genannt. das sensomotorische holzspielzeug fördert sinne, motorik und fantasie im frühkindlichen stadium. der gestalter, architekt und tischler hat sich dabei vom pädogogischen ansatz friedrich fröbels, dem begründer des kindergartens, inspirieren lassen. die proportionen, die ausgearbeiteten details, das material holz und dessen oberfläche sind wohldurchdacht und werden abgegriffen und bespielt immer schöner. die gestaltungsgrundlage von kükelhaus war der gedanke: 'schwache reize wirken auslösend - mäßige reize entwickeln - starke reize hemmen - überstarke reize zerstören'." (Text: bauhaus-archiv, Berlin)
Der Greifling Doppelglocke besteht aus einem Hohlkörper, der nach beiden Seiten zylinderförmig ausläuft. In den Öffnungen befindet jeweils eine Holzkugel. Beide Kugeln sind durch einen Wollfaden, der durch den Hohlraum läuft, miteinander verbunden. "greifen, tasten, hören, erfahren - hugo kükelhaus hat 1939 die gattung der greiflinge als spielzeug für kleinkinder erfunden und diese zunächst "allbedeut" genannt. das sensomotorische holzspielzeug fördert sinne, motorik und fantasie im frühkindlichen stadium. der gestalter, architekt und tischler hat sich dabei vom pädogogischen ansatz friedrich fröbels, dem begründer des kindergartens, inspirieren lassen. die proportionen, die ausgearbeiteten details, das material holz und dessen oberfläche sind wohldurchdacht und werden abgegriffen und bespielt immer schöner. die gestaltungsgrundlage von kükelhaus war der gedanke: 'schwache reize wirken auslösend - mäßige reize entwickeln - starke reize hemmen - überstarke reize zerstören'." (Text: bauhaus-archiv, Berlin)
Der Greifling besteht aus einem dreigeteilten Würfel, der auf einem Holzstab aufgereiht ist. Der Würfel lässt sich so auseinandernehmen und wieder zur ganzen Form zusammensetzen. "greifen, tasten, hören, erfahren - hugo kükelhaus hat 1939 die gattung der greiflinge als spielzeug für kleinkinder erfunden und diese zunächst "allbedeut" genannt. das sensomotorische holzspielzeug fördert sinne, motorik und fantasie im frühkindlichen stadium. der gestalter, architekt und tischler hat sich dabei vom pädogogischen ansatz friedrich fröbels, dem begründer des kindergartens, inspirieren lassen. die proportionen, die ausgearbeiteten details, das material holz und dessen oberfläche sind wohldurchdacht und werden abgegriffen und bespielt immer schöner. die gestaltungsgrundlage von kükelhaus war der gedanke: 'schwache reize wirken auslösend - mäßige reize entwickeln - starke reize hemmen - überstarke reize zerstören'." (Text: bauhaus-archiv, Berlin)
Der Greifling besteht aus einer zweigeteilten Walze, die auf einem Holzstab aufgereiht ist. Die Walze lässt sich so auseinandernehmen und wieder zur ganzen Form zusammensetzen. "greifen, tasten, hören, erfahren - hugo kükelhaus hat 1939 die gattung der greiflinge als spielzeug für kleinkinder erfunden und diese zunächst "allbedeut" genannt. das sensomotorische holzspielzeug fördert sinne, motorik und fantasie im frühkindlichen stadium. der gestalter, architekt und tischler hat sich dabei vom pädogogischen ansatz friedrich fröbels, dem begründer des kindergartens, inspirieren lassen. die proportionen, die ausgearbeiteten details, das material holz und dessen oberfläche sind wohldurchdacht und werden abgegriffen und bespielt immer schöner. die gestaltungsgrundlage von kükelhaus war der gedanke: 'schwache reize wirken auslösend - mäßige reize entwickeln - starke reize hemmen - überstarke reize zerstören'." (Text: bauhaus-archiv, Berlin)
Der Greifling besteht aus einer dreigeteilten Kugel, die auf einem Holzstab aufgereiht ist. Die Kugel lässt sich so auseinandernehmen und wieder zur ganzen Form zusammensetzen.
Der Greifling besteht aus einer fünfgeteilten ovalen Walze, die auf einem Holzstab aufgereiht ist. Die Walze lässt sich so auseinandernehmen und wieder zur ganzen Form zusammensetzen. "greifen, tasten, hören, erfahren - hugo kükelhaus hat 1939 die gattung der greiflinge als spielzeug für kleinkinder erfunden und diese zunächst "allbedeut" genannt. das sensomotorische holzspielzeug fördert sinne, motorik und fantasie im frühkindlichen stadium. der gestalter, architekt und tischler hat sich dabei vom pädogogischen ansatz friedrich fröbels, dem begründer des kindergartens, inspirieren lassen. die proportionen, die ausgearbeiteten details, das material holz und dessen oberfläche sind wohldurchdacht und werden abgegriffen und bespielt immer schöner. die gestaltungsgrundlage von kükelhaus war der gedanke: 'schwache reize wirken auslösend - mäßige reize entwickeln - starke reize hemmen - überstarke reize zerstören'." (Text: bauhaus-archiv, Berlin)
Der Greifling besteht aus einem dreigeteilten Kegel, der auf einem Holzstab aufgereiht ist. Der Kegel lässt sich so auseinandernehmen und wieder zur ganzen Form zusammensetzen. "greifen, tasten, hören, erfahren - hugo kükelhaus hat 1939 die gattung der greiflinge als spielzeug für kleinkinder erfunden und diese zunächst "allbedeut" genannt. das sensomotorische holzspielzeug fördert sinne, motorik und fantasie im frühkindlichen stadium. der gestalter, architekt und tischler hat sich dabei vom pädogogischen ansatz friedrich fröbels, dem begründer des kindergartens, inspirieren lassen. die proportionen, die ausgearbeiteten details, das material holz und dessen oberfläche sind wohldurchdacht und werden abgegriffen und bespielt immer schöner. die gestaltungsgrundlage von kükelhaus war der gedanke: 'schwache reize wirken auslösend - mäßige reize entwickeln - starke reize hemmen - überstarke reize zerstören'." (Text: bauhaus-archiv, Berlin)
Der Greifling Doppelglocke besteht aus zwei Zylindern mit jeweils einer kleinen Holzkugel, die wie Glocken anmuten und im Inneren mit einem sehr dünnen Holzstab verbunden sind. Diese Zylinder sind aneinander befestigt und mit einem Holzring in der Mitte verstärkt. "greifen, tasten, hören, erfahren - hugo kükelhaus hat 1939 die gattung der greiflinge als spielzeug für kleinkinder erfunden und diese zunächst "allbedeut" genannt. das sensomotorische holzspielzeug fördert sinne, motorik und fantasie im frühkindlichen stadium. der gestalter, architekt und tischler hat sich dabei vom pädogogischen ansatz friedrich fröbels, dem begründer des kindergartens, inspirieren lassen. die proportionen, die ausgearbeiteten details, das material holz und dessen oberfläche sind wohldurchdacht und werden abgegriffen und bespielt immer schöner. die gestaltungsgrundlage von kükelhaus war der gedanke: 'schwache reize wirken auslösend - mäßige reize entwickeln - starke reize hemmen - überstarke reize zerstören'." (Text: bauhaus-archiv, Berlin)
Der Greifling Glockenrassel besteht aus einem Holzgriff, auf dem ein hohler Glockenkörper mit einem Holzklöppel aufgebracht ist. Die Glocke hat gefräste Löcher. Die abgebildete Version wurde ca. 1981 im Rahmen einer Überarbeitung des Programms als Muster gefertigt. "greifen, tasten, hören, erfahren - hugo kükelhaus hat 1939 die gattung der greiflinge als spielzeug für kleinkinder erfunden und diese zunächst "allbedeut" genannt. das sensomotorische holzspielzeug fördert sinne, motorik und fantasie im frühkindlichen stadium. der gestalter, architekt und tischler hat sich dabei vom pädogogischen ansatz friedrich fröbels, dem begründer des kindergartens, inspirieren lassen. die proportionen, die ausgearbeiteten details, das material holz und dessen oberfläche sind wohldurchdacht und werden abgegriffen und bespielt immer schöner. die gestaltungsgrundlage von kükelhaus war der gedanke: 'schwache reize wirken auslösend - mäßige reize entwickeln - starke reize hemmen - überstarke reize zerstören'." (Text: bauhaus-archiv, Berlin)
Der Greifling Schellenrassel ist aus zweifarbigem Holz gedrechselt und hat eine Handhabe. In dem Hohlkörper befindet sich eine Kugel. Die abgebildete Version wurde ca. 1981 im Rahmen einer Überarbeitung des Programms als Muster mit unterschiedlich getönten Hölzern gefertigt. "greifen, tasten, hören, erfahren - hugo kükelhaus hat 1939 die gattung der greiflinge als spielzeug für kleinkinder erfunden und diese zunächst "allbedeut" genannt. das sensomotorische holzspielzeug fördert sinne, motorik und fantasie im frühkindlichen stadium. der gestalter, architekt und tischler hat sich dabei vom pädogogischen ansatz friedrich fröbels, dem begründer des kindergartens, inspirieren lassen. die proportionen, die ausgearbeiteten details, das material holz und dessen oberfläche sind wohldurchdacht und werden abgegriffen und bespielt immer schöner. die gestaltungsgrundlage von kükelhaus war der gedanke: 'schwache reize wirken auslösend - mäßige reize entwickeln - starke reize hemmen - überstarke reize zerstören'." (Text: bauhaus-archiv, Berlin)
Gedrechselter Holzring, der in seinem inneren Hohlraum kleine Körner enthält, die durch Schütteln ein Rasselgeräusch erzeugen. Der Entwurf stammt nicht von Kükelhaus, wurde aber in das Allbedeut-Programm aufgenommen.
Der Greifling Dreiring besteht aus drei hölzernen Ringen, die wie eine kardanische Aufhängung miteinander verbunden sind und sich jeweils um ihre eigene Achse drehen lassen. Die Idee dahinter war, dass der Dreiring dem Kind die drei Dimensionen des Raumes begreifbar machen sollte. Kükelhaus entwickelte diesen Greifling in Zusammenarbeit mit der Fröbelforscherin Erika Hoffmann. Der Dreiring gehörte zu den 7 ersten Entwürfen für das von Hugo Kükelhaus entwickelte Greifspielzeugprogramm 'Spielzeug Allbedeut' und wurde am 11.12.1939 vom Deutschen Patenamt unter Gebrauchsmusterschutz gestellt. "greifen, tasten, hören, erfahren - hugo kükelhaus hat 1939 die gattung der greiflinge als spielzeug für kleinkinder erfunden und diese zunächst "allbedeut" genannt. das sensomotorische holzspielzeug fördert sinne, motorik und fantasie im frühkindlichen stadium. der gestalter, architekt und tischler hat sich dabei vom pädogogischen ansatz friedrich fröbels, dem begründer des kindergartens, inspirieren lassen. die proportionen, die ausgearbeiteten details, das material holz und dessen oberfläche sind wohldurchdacht und werden abgegriffen und bespielt immer schöner. die gestaltungsgrundlage von kükelhaus war der gedanke: 'schwache reize wirken auslösend - mäßige reize entwickeln - starke reize hemmen - überstarke reize zerstören'." (Text: bauhaus-archiv, Berlin)
Greifling in Fischform mit eingefrästen Augen und Mund, handgefertigt aus Kirschholz. Im Inneren sorgt eine kleine Holzkugel für den Klang dieser Rassel. Konform mit der heute für Babyspielzeug gültigen CE-Norm wird dieser Greifling in der Form und den Maßen hergestellt, mit denen er ursprünglich 1940 als Gebrauchsmuster eingetragen wurde - daher auch die Bezeichnung "Urfisch". Auch ist er so erst für Kinder ab 10 Monaten geeignet, hergestellt wird er von den "Hohenfrieder Werkstätten für Menschen mit Behinderungen" in Bayerisch Gmain. "greifen, tasten, hören, erfahren - hugo kükelhaus hat 1939 die gattung der greiflinge als spielzeug für kleinkinder erfunden und diese zunächst "allbedeut" genannt. das sensomotorische holzspielzeug fördert sinne, motorik und fantasie im frühkindlichen stadium. der gestalter, architekt und tischler hat sich dabei vom pädogogischen ansatz friedrich fröbels, dem begründer des kindergartens, inspirieren lassen. die proportionen, die ausgearbeiteten details, das material holz und dessen oberfläche sind wohldurchdacht und werden abgegriffen und bespielt immer schöner. die gestaltungsgrundlage von kükelhaus war der gedanke: 'schwache reize wirken auslösend - mäßige reize entwickeln - starke reize hemmen - überstarke reize zerstören'." (Text: bauhaus-archiv, Berlin)
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