Hugo Kükelhaus entwarf die Klammerlinge, auch Klammerkerlchen genannt, Anfang der 1960er Jahre. Zunächst entstanden Skizzen von phantasievollen Figuren. Auf Grundlage dieser Skizzen fertigte im Auftrag der Meistergilde (Wamel/Möhnesee) ein Drechslerbetrieb im Sauerland Rohlinge, die dann von seiner Ehefrau Milli Kükelhaus einzeln von Hand bemalt wurden. Kükelhaus wollte mit diesen Figuren Eltern anregen, ihren Kindern mithilfe eben dieser Figuren kleine Geschichten zu erzählen wie beispielsweise Märchen.
Ideengeber für das Prinzip der Figuren, ein langer Schlitz in der Mitte, waren die zu der Zeit noch verbreiteten Wäscheklammern aus Holz, die mithilfe solch eines Schlitzes zum Halt der Wäsche auf eine Wäscheleine geklemmt wurden. So war es möglich, die Klammerlinge auf Schnüre zu setzen, die vorher entweder über ein Kinderbettchen, einen Kinderwagen oder spezielle Spannspinnen gespannt wurden. Auch konnten die Klammerlinge so während des Spiels immer wieder auf einfache Weise umgesetzt werden.
Aufgrund des hohen Herstellungsaufwandes kam es allerdings nie zu einer Produktion für den Verkauf und es blieb bei diesen Mustern, die sich heute in der Sammlung im Haus Kükelhaus befinden.
Klammerlinge
Bemalte Holzfigur, Prototyp nach einer Idee von Hugo Kükelhaus. Der Rohling wurde im Auftrag der Meistergilde Vertriebsgesellschaft für gestaltetes Holz m.b.H. und Co. KG in Wamel von einem Drechslerbetrieb im Sauerland hergestellt und von Milli Kükelhaus, der Ehefrau von Hugo Kükelhaus, bemalt. Auf der Unterseite befindet sich eine „2“ als Seriennummer. Hugo Kükelhaus hatte die Idee eines Figurentheaters. Hierzu nutzte er die Grundform der hölzernen Wäscheklammer und entwickelte hieraus unterschiedlichste Spielfiguren. Die Figuren konnten auf eine Schnur geklemmt und so eine Art Theater zusammengestellt werden. Aufgrund des hohen Herstellungsaufwandes kam es allerdings nie zu einer Produktion für den Verkauf.
Bemalte Holzfigur, Prototyp nach einer Idee von Hugo Kükelhaus. Der Rohling wurde im Auftrag der Meistergilde Vertriebsgesellschaft für gestaltetes Holz m.b.H. und Co. KG in Wamel von einem Drechslerbetrieb im Sauerland hergestellt und von Milli Kükelhaus, der Ehefrau von Hugo Kükelhaus, bemalt. Auf der Unterseite befindet sich eine „14“ als Seriennummer. Hugo Kükelhaus hatte die Idee eines Figurentheaters. Hierzu nutzte er die Grundform der hölzernen Wäscheklammer und entwickelte hieraus unterschiedlichste Spielfiguren. Die Figuren konnten auf eine Schnur geklemmt und so eine Art Theater zusammengestellt werden. Aufgrund des hohen Herstellungsaufwandes kam es allerdings nie zu einer Produktion für den Verkauf.
Bemalte Holzfigur, Prototyp nach einer Idee von Hugo Kükelhaus. Der Rohling wurde im Auftrag der Meistergilde Vertriebsgesellschaft für gestaltetes Holz m.b.H. und Co. KG in Wamel von einem Drechslerbetrieb im Sauerland hergestellt und von Milli Kükelhaus, der Ehefrau von Hugo Kükelhaus, bemalt. Auf der Unterseite befindet sich eine „22“ als Seriennummer. Hugo Kükelhaus hatte die Idee eines Figurentheaters. Hierzu nutzte er die Grundform der hölzernen Wäscheklammer und entwickelte hieraus unterschiedlichste Spielfiguren. Die Figuren konnten auf eine Schnur geklemmt und so eine Art Theater zusammengestellt werden. Aufgrund des hohen Herstellungsaufwandes kam es allerdings nie zu einer Produktion für den Verkauf.
Bemalte Holzfigur, Prototyp nach einer Idee von Hugo Kükelhaus. Der Rohling wurde im Auftrag der Meistergilde Vertriebsgesellschaft für gestaltetes Holz m.b.H. und Co. KG in Wamel von einem Drechslerbetrieb im Sauerland hergestellt und von Milli Kükelhaus, der Ehefrau von Hugo Kükelhaus, bemalt. Auf der Unterseite befindet sich eine „27“ als Seriennummer. Hugo Kükelhaus hatte die Idee eines Figurentheaters. Hierzu nutzte er die Grundform der hölzernen Wäscheklammer und entwickelte hieraus unterschiedlichste Spielfiguren. Die Figuren konnten auf eine Schnur geklemmt und so eine Art Theater zusammengestellt werden. Aufgrund des hohen Herstellungsaufwandes kam es allerdings nie zu einer Produktion für den Verkauf.
Bemalte Holzfigur, Prototyp nach einer Idee von Hugo Kükelhaus. Der Rohling wurde im Auftrag der Meistergilde Vertriebsgesellschaft für gestaltetes Holz m.b.H. und Co. KG in Wamel von einem Drechslerbetrieb im Sauerland hergestellt und von Milli Kükelhaus, der Ehefrau von Hugo Kükelhaus, bemalt. Auf der Unterseite befindet sich eine „28“ als Seriennummer. Hugo Kükelhaus hatte die Idee eines Figurentheaters. Hierzu nutzte er die Grundform der hölzernen Wäscheklammer und entwickelte hieraus unterschiedlichste Spielfiguren. Die Figuren konnten auf eine Schnur geklemmt und so eine Art Theater zusammengestellt werden. Aufgrund des hohen Herstellungsaufwandes kam es allerdings nie zu einer Produktion für den Verkauf.
Bemalte Holzfigur, Prototyp nach einer Idee von Hugo Kükelhaus. Der Rohling wurde im Auftrag der Meistergilde Vertriebsgesellschaft für gestaltetes Holz m.b.H. und Co. KG in Wamel von einem Drechslerbetrieb im Sauerland hergestellt und von Milli Kükelhaus, der Ehefrau von Hugo Kükelhaus, bemalt. Hugo Kükelhaus hatte die Idee eines Figurentheaters. Hierzu nutzte er die Grundform der hölzernen Wäscheklammer und entwickelte hieraus unterschiedlichste Spielfiguren. Die Figuren konnten auf eine Schnur geklemmt und so eine Art Theater zusammengestellt werden. Aufgrund des hohen Herstellungsaufwandes kam es allerdings nie zu einer Produktion für den Verkauf.
Bemalte Holzfigur, Prototyp nach einer Idee von Hugo Kükelhaus. Der Rohling wurde im Auftrag der Meistergilde Vertriebsgesellschaft für gestaltetes Holz m.b.H. und Co. KG in Wamel von einem Drechslerbetrieb im Sauerland hergestellt und von Milli Kükelhaus, der Ehefrau von Hugo Kükelhaus, bemalt. Zum Teil blättert die Farbe am Kopf der Figur ab. Auf der Unterseite befindet sich eine „11“ als Seriennummer. Hugo Kükelhaus hatte die Idee eines Figurentheaters. Hierzu nutzte er die Grundform der hölzernen Wäscheklammer und entwickelte hieraus unterschiedlichste Spielfiguren. Die Figuren konnten auf eine Schnur geklemmt und so eine Art Theater zusammengestellt werden. Aufgrund des hohen Herstellungsaufwandes kam es allerdings nie zu einer Produktion für den Verkauf.
Die Figuren sind nicht in Serie gegangen.Bemalte Holzfigur, Prototyp nach einer Idee von Hugo Kükelhaus. Der Rohling wurde im Auftrag der Meistergilde Vertriebsgesellschaft für gestaltetes Holz m.b.H. und Co. KG in Wamel von einem Drechslerbetrieb im Sauerland hergestellt und von Milli Kükelhaus, der Ehefrau von Hugo Kükelhaus, bemalt. Auf der Unterseite befindet sich eine „7“ als Seriennummer. Hugo Kükelhaus hatte die Idee eines Figurentheaters. Hierzu nutzte er die Grundform der hölzernen Wäscheklammer und entwickelte hieraus unterschiedlichste Spielfiguren. Die Figuren konnten auf eine Schnur geklemmt und so eine Art Theater zusammengestellt werden. Aufgrund des hohen Herstellungsaufwandes kam es allerdings nie zu einer Produktion für den Verkauf.
Die Figuren sind nicht in Serie gegangen.Bemalte Holzfigur, Prototyp nach einer Idee von Hugo Kükelhaus. Der Rohling wurde im Auftrag der Meistergilde Vertriebsgesellschaft für gestaltetes Holz m.b.H. und Co. KG in Wamel von einem Drechslerbetrieb im Sauerland hergestellt und von Milli Kükelhaus, der Ehefrau von Hugo Kükelhaus, bemalt. Auf der Unterseite befindet sich eine „2“ als Seriennummer. Hugo Kükelhaus hatte die Idee eines Figurentheaters. Hierzu nutzte er die Grundform der hölzernen Wäscheklammer und entwickelte hieraus unterschiedlichste Spielfiguren. Die Figuren konnten auf eine Schnur geklemmt und so eine Art Theater zusammengestellt werden. Aufgrund des hohen Herstellungsaufwandes kam es allerdings nie zu einer Produktion für den Verkauf.
Die Figuren sind nicht in Serie gegangen.Bemalte Holzfigur, Prototyp nach einer Idee von Hugo Kükelhaus. Der Rohling wurde im Auftrag der Meistergilde Vertriebsgesellschaft für gestaltetes Holz m.b.H. und Co. KG in Wamel von einem Drechslerbetrieb im Sauerland hergestellt und von Milli Kükelhaus, der Ehefrau von Hugo Kükelhaus, bemalt. Auf der Unterseite befindet sich eine „5“ als Seriennummer. Hugo Kükelhaus hatte die Idee eines Figurentheaters. Hierzu nutzte er die Grundform der hölzernen Wäscheklammer und entwickelte hieraus unterschiedlichste Spielfiguren. Die Figuren konnten auf eine Schnur geklemmt und so eine Art Theater zusammengestellt werden. Aufgrund des hohen Herstellungsaufwandes kam es allerdings nie zu einer Produktion für den Verkauf.
Bemalte Holzfigur, Prototyp nach einer Idee von Hugo Kükelhaus. Der Rohling wurde im Auftrag der Meistergilde Vertriebsgesellschaft für gestaltetes Holz m.b.H. und Co. KG in Wamel von einem Drechslerbetrieb im Sauerland hergestellt und von Milli Kükelhaus, der Ehefrau von Hugo Kükelhaus, bemalt. Hugo Kükelhaus hatte die Idee eines Figurentheaters. Hierzu nutzte er die Grundform der hölzernen Wäscheklammer und entwickelte hieraus unterschiedlichste Spielfiguren. Die Figuren konnten auf eine Schnur geklemmt und so eine Art Theater zusammengestellt werden. Aufgrund des hohen Herstellungsaufwandes kam es allerdings nie zu einer Produktion für den Verkauf.
Die Figuren sind nicht in Serie gegangen.Bemalte Holzfigur, Prototyp nach einer Idee von Hugo Kükelhaus. Der Rohling wurde im Auftrag der Meistergilde Vertriebsgesellschaft für gestaltetes Holz m.b.H. und Co. KG in Wamel von einem Drechslerbetrieb im Sauerland hergestellt und von Milli Kükelhaus, der Ehefrau von Hugo Kükelhaus, bemalt. Auf der Unterseite befindet sich eine „29“ als Seriennummer. Hugo Kükelhaus hatte die Idee eines Figurentheaters. Hierzu nutzte er die Grundform der hölzernen Wäscheklammer und entwickelte hieraus unterschiedlichste Spielfiguren. Die Figuren konnten auf eine Schnur geklemmt und so eine Art Theater zusammengestellt werden. Aufgrund des hohen Herstellungsaufwandes kam es allerdings nie zu einer Produktion für den Verkauf.
Die Figuren sind nicht in Serie gegangen.Bemalte Holzfigur, Prototyp nach einer Idee von Hugo Kükelhaus. Der Rohling wurde im Auftrag der Meistergilde Vertriebsgesellschaft für gestaltetes Holz m.b.H. und Co. KG in Wamel von einem Drechslerbetrieb im Sauerland hergestellt und von Milli Kükelhaus, der Ehefrau von Hugo Kükelhaus, bemalt. Zum Teil blättert die Farbe im Gesicht der Figur stark ab. Auf der Unterseite befindet sich eine „13“ als Seriennummer. Hugo Kükelhaus hatte die Idee eines Figurentheaters. Hierzu nutzte er die Grundform der hölzernen Wäscheklammer und entwickelte hieraus unterschiedlichste Spielfiguren. Die Figuren konnten auf eine Schnur geklemmt und so eine Art Theater zusammengestellt werden. Aufgrund des hohen Herstellungsaufwandes kam es allerdings nie zu einer Produktion für den Verkauf.
Bemalte Holzfigur, Prototyp nach einer Idee von Hugo Kükelhaus. Der Rohling wurde im Auftrag der Meistergilde Vertriebsgesellschaft für gestaltetes Holz m.b.H. und Co. KG in Wamel von einem Drechslerbetrieb im Sauerland hergestellt und von Milli Kükelhaus, der Ehefrau von Hugo Kükelhaus, bemalt. Hugo Kükelhaus hatte die Idee eines Figurentheaters. Hierzu nutzte er die Grundform der hölzernen Wäscheklammer und entwickelte hieraus unterschiedlichste Spielfiguren. Die Figuren konnten auf eine Schnur geklemmt und so eine Art Theater zusammengestellt werden. Aufgrund des hohen Herstellungsaufwandes kam es allerdings nie zu einer Produktion für den Verkauf.
Bemalte Holzfigur, Prototyp nach einer Idee von Hugo Kükelhaus. Der Rohling wurde im Auftrag der Meistergilde Vertriebsgesellschaft für gestaltetes Holz m.b.H. und Co. KG in Wamel von einem Drechslerbetrieb im Sauerland hergestellt und von Milli Kükelhaus, der Ehefrau von Hugo Kükelhaus, bemalt. Auf der Unterseite befindet sich eine „3“ als Seriennummer. Hugo Kükelhaus hatte die Idee eines Figurentheaters. Hierzu nutzte er die Grundform der hölzernen Wäscheklammer und entwickelte hieraus unterschiedlichste Spielfiguren. Die Figuren konnten auf eine Schnur geklemmt und so eine Art Theater zusammengestellt werden. Aufgrund des hohen Herstellungsaufwandes kam es allerdings nie zu einer Produktion für den Verkauf.
Bemalte Holzfigur, Prototyp nach einer Idee von Hugo Kükelhaus. Der Rohling wurde im Auftrag der Meistergilde Vertriebsgesellschaft für gestaltetes Holz m.b.H. und Co. KG in Wamel von einem Drechslerbetrieb im Sauerland hergestellt und von Milli Kükelhaus, der Ehefrau von Hugo Kükelhaus, bemalt. Auf der Unterseite befindet sich eine „1“ als Seriennummer. Hugo Kükelhaus hatte die Idee eines Figurentheaters. Hierzu nutzte er die Grundform der hölzernen Wäscheklammer und entwickelte hieraus unterschiedlichste Spielfiguren. Die Figuren konnten auf eine Schnur geklemmt und so eine Art Theater zusammengestellt werden. Aufgrund des hohen Herstellungsaufwandes kam es allerdings nie zu einer Produktion für den Verkauf.
Die Figuren sind nicht in Serie gegangen.Bemalte Holzfigur, Prototyp nach einer Idee von Hugo Kükelhaus. Der Rohling wurde im Auftrag der Meistergilde Vertriebsgesellschaft für gestaltetes Holz m.b.H. und Co. KG in Wamel von einem Drechslerbetrieb im Sauerland hergestellt und von Milli Kükelhaus, der Ehefrau von Hugo Kükelhaus, bemalt. Hugo Kükelhaus hatte die Idee eines Figurentheaters. Hierzu nutzte er die Grundform der hölzernen Wäscheklammer und entwickelte hieraus unterschiedlichste Spielfiguren. Die Figuren konnten auf eine Schnur geklemmt und so eine Art Theater zusammengestellt werden. Aufgrund des hohen Herstellungsaufwandes kam es allerdings nie zu einer Produktion für den Verkauf.
Bemalte Holzfigur, Prototyp nach einer Idee von Hugo Kükelhaus. Der Rohling wurde im Auftrag der Meistergilde Vertriebsgesellschaft für gestaltetes Holz m.b.H. und Co. KG in Wamel von einem Drechslerbetrieb im Sauerland hergestellt und von Milli Kükelhaus, der Ehefrau von Hugo Kükelhaus, bemalt. Auf der Unterseite befindet sich eine „21“ als Seriennummer. Hugo Kükelhaus hatte die Idee eines Figurentheaters. Hierzu nutzte er die Grundform der hölzernen Wäscheklammer und entwickelte hieraus unterschiedlichste Spielfiguren. Die Figuren konnten auf eine Schnur geklemmt und so eine Art Theater zusammengestellt werden. Aufgrund des hohen Herstellungsaufwandes kam es allerdings nie zu einer Produktion für den Verkauf.
Bemalte Holzfigur, Prototyp nach einer Idee von Hugo Kükelhaus. Der Rohling wurde im Auftrag der Meistergilde Vertriebsgesellschaft für gestaltetes Holz m.b.H. und Co. KG in Wamel von einem Drechslerbetrieb im Sauerland hergestellt und von Milli Kükelhaus, der Ehefrau von Hugo Kükelhaus, bemalt. Die Mimik der Figur ist grimmig, es bleckt die Zähne, das Gewand ist in den Farben Grün, Gelb und Rot gehalten. Auf der Unterseite befindet sich eine „6“ als Seriennummer. Hugo Kükelhaus hatte die Idee eines Figurentheaters. Hierzu nutzte er die Grundform der hölzernen Wäscheklammer und entwickelte hieraus unterschiedlichste Spielfiguren. Die Figuren konnten auf eine Schnur geklemmt und so eine Art Theater zusammengestellt werden. Aufgrund des hohen Herstellungsaufwandes kam es allerdings nie zu einer Produktion für den Verkauf.
Bemalte Holzfigur, Prototyp nach einer Idee von Hugo Kükelhaus. Der Rohling wurde im Auftrag der Meistergilde Vertriebsgesellschaft für gestaltetes Holz m.b.H. und Co. KG in Wamel von einem Drechslerbetrieb im Sauerland hergestellt und von Milli Kükelhaus, der Ehefrau von Hugo Kükelhaus, bemalt. Im Gesicht der Figur ist die Farbe von inem Auge abgeplatzt. Auf der Unterseite befindet sich eine „14“ als Seriennummer. Hugo Kükelhaus hatte die Idee eines Figurentheaters. Hierzu nutzte er die Grundform der hölzernen Wäscheklammer und entwickelte hieraus unterschiedlichste Spielfiguren. Die Figuren konnten auf eine Schnur geklemmt und so eine Art Theater zusammengestellt werden. Aufgrund des hohen Herstellungsaufwandes kam es allerdings nie zu einer Produktion für den Verkauf.
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